So halten Sie die negativen Gedanken im Griff!

Die besten Tricks zur erfolgreichen Gedankenkontrolle, denn die

Gedanken erschaffen Realität!

Dieser Artikel von Ljubica Radtke ist in der Frühlingsausgabe der „Welt der Spiritualität“ (Print Ausgabe), Nr. 02 / 2020 erschienen. 

Wir sollen uns aneignen bzw. uns daran gewöhnen alles was wir tun und denken, im Privatleben wie auch im Beruf, mit vollem Bewusstsein zu vollbringen. Besonders wichtig ist, dass wir versuchen uns unserer Gedanken bewusst zu werden und ihre Natur zu prüfen. Stellen wir uns selbst die Frage ob wir eine solche Realität, wie unsere Gedanken sind, haben wollen oder nicht. Ich sage nicht, dass wir negative Gedanken unterdrücken oder nicht zulassen sollen. Im Gegenteil, wir sollen uns solcher Gedanken bewusst werden und sie transformieren. Und da schlage ich den ersten „Trick“ vor.

1. Ungewollte negative Gedanken transformieren

Zum Beispiel:

Empfinden wir die Müdigkeit, sagen bzw. denken wir sofort: „Ich bin müde“. Mit solchen Gedanken verstärken wir den Zustand müde zu sein. Es wäre falsch zu denken: „Ich bin nicht müde“, mit der Absicht, den ersten Gedanken (Ich bin müde) außer Kraft zu setzen. Verneinung eines Gedankens führt auch zu seiner Ausharrung.

Denken wir dagegen: „Jetzt kann ich mich eine Minute ausruhen“ und tun wir das egal auf welche Weise (einfach kurz innehalten, tief ein- und ausatmen, sich hinsetzen oder ruhig stehenbleiben oder sich strecken und recken, Augen schließen und an nichts denken – es ist alles erlaubt was in dem Moment machbar ist), wird unsere Müdigkeit verflogen sein.

Oder ein anderes Beispiel. Ein Gedanke, der eher eine Überzeugung ist, aber die man auf dieselbe Art und Weise los werden kann: „Ich bin zu sensibel, um mit Menschen acht Stunden täglich zusammen arbeiten zu können“. Ein Gedanke, der seinem Erzeuger keinesfalls das Leben leichter machen wird. Wenn man dann nicht täglich zur A…

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